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Zum Aussenden eines 1750-Hz-Tones und zur digitalen Einstellung der Empfangslautstärke sind ein paar kleine Änderungen notwendig. |
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Obwohl der Hauptprozessor (NEC V25) umprogrammierbar ist (danke Thomas, DB1OTM, für den Tip), wird er in der jetzigen Version noch ersetzt. Es entfallen RAM (20256) und EP200. Ebenso entfällt der DSP (56002) mit EPROM (23C4001). Der serielle EEPROM (24c02) wird weiterhin zur dauerhaften Ablage von Frequenzen usw. benutzt. |
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Es sind keine Änderungen notwendig. |
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Der originale Frequenzbereich liegt zu hoch und der Abstimmbereich ist zu klein. Beides muß angepaßt werden. Der neue Hauptprozessor ist an den I2C-Bus anzuschließen. |
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Ein bisher unbenutzter Analog-Eingang wird zur Messung der Versorgungsspannung herangezogen. Weitere Änderungen sind nicht notwendig, außer der neue Hauptprozessor am I2C-Bus. |
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Das 10-Hz-Signal generiert der neue Hauptprozessor. Die Funktionalität der Quellenumschaltung und des Akku-Ladens bleiben erhalten. |
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Die Stummschaltung übernimmt der neue Hauptprozessor. Die Empfangs-NF wird über einen Tiefpaß und über den digitalen Lautstärkeregler im Bedienteil zu beiden Eingängen des Verstärkers geführt. |
Das Sendesignal wird in einem Ringmischer (SOT-1) durch Mischung des (unmodulierten) Signals des PLL-Oszillators mit dem frequenzmodulierten Signal eines 35-MHz-Quarzoszillators (VXO) gewonnen. (Die untere Grenzfrequenz der Modulation ist damit Null, ideal für Datenübertragung.) Die Summenfrequenz aus VXO und PLL durchläuft einige LC-Bandpässe und zwei Oberflächenwellenfilter. Diese beschneiden den Sendefrequenzbereich auf etwa 453+-4 MHz. Nach Treiberstufen ("FEs" und "5812") und dem Endstufenmodul (SHWE1112) gelangt das Sendesignal über einen Richtkoppler auf das Duplexfilter. Der Richtkoppler mißt die vorlaufende Leistung, um über einen Regelverstärker die jeweils gewünschte Sendeleistung einzustellen und unabhängig von Temperatur und Betriebsspannung konstant zu halten. Die Betriebsspannung der Senderbaugruppen wird vom Hauptprozessor nach Bedarf ein- bzw. ausgeschaltet.
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Die Sende-NF ist zusammen mit einer passenden Vorspannung dem VXO zuzuführen. Die Sendefilter sind durch Helix-Bandfilter zu ersetzen. Den Sollwert für die Sendeleistungsregelung stellt der neue Hauptprozessor bereit. Dieser übernimmt auch die Steuerung der Betriebsspannung. |
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Das HF-Eingangsteil wird durch einen selektiven Vorverstärker ergänzt. Zusätzliche Tiefpässe filtern die S-Meter-Spannung. |
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Ersetzen durch einen Sende-/Empfangsumschalter auf mit PIN-Dioden. (Bei Verwendung als reiner PR-TRX mit ausreichender Ablage zwischen RX- und TX-Frequenz kann evtl. auch das Duplexfilter nach Neuabgleich weiterhin genutzt werden.) |